Über uns
Das Forschungsprojektteam besteht aus Bildungs- und Sozialwissenschaftler*innen von der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten sowie des Zentrums für Lehrer*innenbildung an der Universität Wien.
Projekt TeamEs werden die längerfristigen Auswirkungen der Pandemie auf die Situation von Menschen mit Behinderungen untersucht. Ziel des vom Wissenschaftsfonds FWF geförderten Projekts (Projektnummer P 34641-G) ist auch die Entwicklung eines Prototyps für ein Modell eines inklusiven Krisenmonitorings, um Nachwirkungen und zukünftige Herausforderungen durch Krisen nachhaltig und gleichberechtigt bewältigen zu können.
Über das ProjektEs werden die längerfristigen Auswirkungen der Pandemie auf die Situation von Menschen mit Behinderungen untersucht. Ziel des vom Wissenschaftsfonds FWF geförderten Projekts (Projektnummer P 34641-G) ist auch die Entwicklung eines Prototyps für ein Modell eines inklusiven Krisenmonitorings, um Nachwirkungen und zukünftige Herausforderungen durch Krisen nachhaltig und gleichberechtigt bewältigen zu können.
Über das Projekt
Das Forschungsprojektteam besteht aus Bildungs- und Sozialwissenschaftler*innen von der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten sowie des Zentrums für Lehrer*innenbildung an der Universität Wien.
Projekt TeamProjektleiter: Univ. Prof. Dr.Oliver Koenig ist Bildungswissenschaftler und hat die Professur für Inklusive Pädagogik und Inklusionsmanagement an der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten. Davor war er Post-Doc-Mitarbeiter am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien. Seine rezenten Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind partizipative und inklusive Forschung, Gestaltung Inklusion ermöglichender Lernumgebungen, transformative Lern- und Bildungsprozesse, Veränderung und Transformation von Diensten und Organisationen von und für Menschen mit Behinderung, personenzentriertes Arbeiten und persönliche Zukunftsplanung sowie Menschenrechte und Behindertenpolitik.
Co-Projektleitung: Michelle Proyer ist eine TT-Professorin für Inklusive Bildung am Zentrum für LehrerInnenbildung/Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien. Ihre Forschung und Lehre konzentriert sich auf Inklusion, Behinderung und erzwungene Migration, kulturelle und gesellschaftliche Faktoren, die die Verwirklichung von Inklusion auf globaler Ebene beeinflussen.
Senior Researcherin: Seyda Subasi Singh ist Senior Researcherin in dem Forschungsprojekt seit Mai 2021. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Inklusion, Bildungsungleichheit, Intersektionalität und Behinderungsforschung. Sie ist auch wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien seit 2016.
Senior Researcherin: Mag.a Sabine Mandl ist Senior Researcherin (Politologin) im Bereich Rechte für Menschen mit Behinderungen und Frauenrechte. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf Gewalt- und Ungleichheitsverhältnisse mit Blick auf Gender und Intersektionalität. Seit 2000 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann Institut für Grund- und Menschenrechte und lehrt seit 2016 als externe Lektorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Susanne Prummer ist seit 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Wien, seit Mai 2021 in diesem Projekt und derzeit im Masterstudium Politikwissenschaft an der Universität Wien.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Alexandra Gutschik ist seit Mai 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem Projekt. Sie absolviert derzeit ihr Masterstudium im Bereich der Inklusiven Pädagogik an der Universität Wien und arbeitet in einem inklusiven Schulzentrum als Lehrerin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Inklusion, Individualisierung und Differenzierung, Bildungsübergänge und Beratung in inklusiven Settings.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Michael Doblmair arbeitete zwölf Jahre als sogenannter Behindertenpädagoge, hat Philosophie und Bildungswissenschaft studiert. Seit Jänner 2022 ist er als Universitätsassistent (praedoc) am Zentrum für Lehrer*innenbildung, in der Abteilung Inklusive Pädagogik beschäftigt. In seinem Dissertationsprojekt setzt er sich aus historisch-materialistischer Sicht mit der Methodologie der Participatory Action Research auseinander. Seit vier Jahren forscht er auch zu Diskriminierungserfahrungen mit Schüler*innen und Student*innen.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: 1998 hat Barbara Hager in Wien maturiert und 2010 das Studium der Psychologie an den Universitäten Salzburg und Wien absolviert. Zurzeit macht sie das Doktoratsstudium am Institut für Bildungswissenschaft an der Universität Wien. Sie hat zudem Aufträge als externe Lehrbeauftragte und Vortragende zu interdisziplinären Themen in den Fachbereichen der Deaf Studies.
Ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin: Nadine Kremsner war von Mai 2021 bis Februar 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei diesem Projekt. Sie absolviert aktuell ihr Studium im Bereich der Inklusiven Pädagogik an der Universität Wien und arbeitet als I-Lehrerin an einer Wiener Mittelschule.
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